adolf hartmann
Adolf Hartmann war ein deutscher Maler. Im Alter von 18 Jahren begann er am 29. Oktober 1918 sein Studium an der Akademie der Bildenden Künste München bei Angelo Jank und setzte dieses dann später an der Hochschule für Bildende Künste Berlin bei Gustav Boese fort. Von 1924 an war Hartmann als freischaffender Künstler tätig. Seine Ausstellungstätigkeit begann bereits 1919, als er an einer Ausstellung im Glaspalast in München teilnahm, wo er seitdem auch regelmäßig ausstellte. Adolf Hartmann war von 1948 bis 1962 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Hartmann war Mitglied zahlreicher Künstlervereinigungen, u. a. der Neuen Gruppe, deren Präsident er auch zeitweise war. Adolf Hartmann war Mitglied der Münchner Sezession und der Juryfreien sowie Ehrenmitglied der Rheinischen Sezession.
Adolf Hartmann war ein deutscher Maler. Im Alter von 18 Jahren begann er am 29. Oktober 1918 sein Studium an der Akademie der Bildenden Künste München bei Angelo Jank und setzte dieses dann später an der Hochschule für Bildende Künste Berlin bei Gustav Boese fort. Von 1924 an war Hartmann als freischaffender Künstler tätig. Seine Ausstellungstätigkeit begann bereits 1919, als er an einer Ausstellung im Glaspalast in München teilnahm, wo er seitdem auch regelmäßig ausstellte. Adolf Hartmann war von 1948 bis 1962 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Hartmann war Mitglied zahlreicher Künstlervereinigungen, u. a. der Neuen Gruppe, deren Präsident er auch zeitweise war. Adolf Hartmann war Mitglied der Münchner Sezession und der Juryfreien sowie Ehrenmitglied der Rheinischen Sezession.
Adolf Hartmann war ein deutscher Maler. Im Alter von 18 Jahren begann er am 29. Oktober 1918 sein Studium an der Akademie der Bildenden Künste München bei Angelo Jank und setzte dieses dann später an der Hochschule für Bildende Künste Berlin bei Gustav Boese fort. Von 1924 an war Hartmann als freischaffender Künstler tätig. Seine Ausstellungstätigkeit begann bereits 1919, als er an einer Ausstellung im Glaspalast in München teilnahm, wo er seitdem auch regelmäßig ausstellte. Adolf Hartmann war von 1948 bis 1962 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Hartmann war Mitglied zahlreicher Künstlervereinigungen, u. a. der Neuen Gruppe, deren Präsident er auch zeitweise war. Adolf Hartmann war Mitglied der Münchner Sezession und der Juryfreien sowie Ehrenmitglied der Rheinischen Sezession.
Arno Breker war ein deutscher Bildhauer und Architekt. Künstlerische Prägung und erste Erfolge hatte er in Frankreich erfahren, bevor er sich ab 1936 in Deutschland zu einem der prominentesten Künstler des nationalsozialistischen Staats entwickelte, protegiert unmittelbar durch Adolf Hitler. In dessen Auftrag wirkte er vor allem am Skulpturenwerk für die geplante Welthauptstadt Germania. Sein markanter Stil wurde prägend für die Ästhetik des NS-Systems. Hitler veranlasste 1944 die Aufnahme von Brekers Namen in die Gottbegnadeten-Liste. Trotz des großen Stellenwerts seines Werks und seiner Person für das NS-Regime wurde Breker nach Kriegsende (1948) nur als Mitläufer eingestuft. Noch lebenslang hochumstritten, blieb ihm besonders der Vorwurf fehlender Reue anhaften. Vor und nach der NS-Zeit machte der Künstler sich vor allem mit der Gestaltung von Porträtbüsten einen Namen. Sie brachten ihm internationale Anerkennung ein, insbesondere unter Künstlerkollegen wie Aristide Maillol, Ernst Fuchs oder Salvador Dalí.